Die Wasser-Wacht hat viele freiwillige Helferinnen und Helfer in ganz Deutschland.
Es gibt verschiedene Einsatz-Bereiche für die Wasser-Wacht.
Zum Beispiel das Schwimm-Bad oder den See.
Oder auch Flüsse und das Meer.
Hier rettet die Wasser-Wacht Menschen-Leben.
Aber sie bildet auch Rettungs-Schwimmerinnen und -Schwimmer aus.
Und bringen vielen Menschen sogar erst das Schwimmen bei.

Die Wasserwacht bietet jedes Jahr Kurse im Keldorado für Kinder im Vor- und Grundschulalter an. Ziel ist das Gewöhnen ans Wasser, das Erlernen der Schwimmbewegungen.

Wir als Wasserwacht verfolgt als humanitäre und gemeinnützige Gemeinschaft unter anderem, folgende Ziele: 

• Durchführung des Wasserrettungsdienste im Landkreis Kelheim, einschließlich Eisrettung 
• Bereitstellung, Ausbildung und Ausrüstung von Wasserrettungseinheiten für den Einsatz bei Großschadensereignissen und Katastrophen 
• Suche von Vermissten Personen 
• Suche und Bergung von Ertrunkenen 
• Bergung von Gütern, von denen eine Gefährdung für Menschen oder die Umwelt ausgehen kann 
• Verhinderung des Ertrinkungstodes und Durchführung der damit verbundenen vorbeugenden Maßnahmen 
• Erhöhung der Sicherheit beim Baden, beim Wassersport und in öffentlichen Bädern 
• Hilfeleistung bei Unglücksfällen, Katastrophen und Großschadensereignissen 
• Durchführung/Unterstützung von Aufgaben, die der Wasserwacht von staatlichen oder kommunalen Behörden, Polizei oder Staatsanwaltschaft übertragen werden 
• Schwimmenlernen im Rahmen eine Kinderschwimmkurse 
• Ausbildung von Rettungsschwimmern, Wasserrettern, Rettungstauscher und Motorbootfahrer 
• Aus-, Fort- und Weiterbildung von Mitgliedern 
• Absicherung von Wassersportveranstaltungen

Die Ausbildung zur Rettungsschwimmerin und zum Rettungsschwimmer ist wie die Erste Hilfe-Ausbildung auch eine Breitenausbildung. Das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen gibt es in Bronze, Silber und Gold. Silber ist dabei der Standard, den in der Regel auch jedes aktive Wasserwacht-Mitglied hat. Eine gewisse Grundkondition reicht meist aus, um die Ausbildung, die 16 Schulstunden dauert, zu absolvieren. Ein vorangegangener Erste-Hilfe-Kurs nicht älter als drei Jahre ist dabei Voraussetzung.

Doch mit dem Rettungsschwimmabzeichen geht es bei der Wasserwacht erst richtig los. Mit Knotenkunde, Schnorchelabzeichen und einer Ausbildung in Wiederbelebung geht es zum „Rettungsschwimmen im Wasserrettungsdienst“. Das ist die Grundqualifikation für alle Wasserwachts-Mitglieder, die Badeaufsicht an Gewässern machen. Vier Module schließen sich dann in der Ausbildung zur Wasserretterin und zum Wasserretter an. Dabei werden notfallmedizinische Kenntnisse vertieft, spezielle Rettungen auch aus Flüssen geübt oder das Retten mit dem Boot trainiert. Wer Wasserretterin oder Wasserretter ist, hat auch die Grundqualifikation im Sanitätsdienst und kann so zum Beispiel auch Sanitätsdienst bei Veranstaltungen übernehmen.

Weitere Infos hier.

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Jedes Jahr gibt es Katastrophen durch starken Regen und Unwetter.
Auch in diesen Situationen hilft die Wasser-Wacht und rettet Leben.
Dabei arbeitet sie eng zusammen mit anderen Bereitschafts-Diensten.
Damit leistet die Wasser-Wacht eine wichtige Katastrophen-Hilfe.

Die Wasser-Wacht hilft zum Beispiel mit:

• Wasser-Retterinnen und -Rettern.
• Rettungs-Taucherinnen und -Tauchern.
• Motor-Booten.

Die Helferinnen und Helfer von der Wasser-Wacht sind Experten für Hoch-Wasser.
Sie retten in schwierigen Situationen Menschen-Leben.
Ist die Wasser-Wacht interessant für Sie?
Dann machen Sie doch mit!