Der neue Kreisvorsitzende des Bayerischen Roten Kreuzes, Kreisverband Kelheim, Bernhard Müller, hat Landrat Martin Neumeyer zu einem Antrittsbesuch im Landratsamt Kelheim getroffen. Begleitet wurde er vom Geschäftsführer des BRK-Kreisverbands, Christoph Kühnl.
Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Zukunft der Notfallversorgung im Landkreis Kelheim, der Fahrplan für die künftige Zusammenarbeit zwischen Landkreis und Rotem Kreuz sowie verschiedene soziale Themen.
Bernhard Müller, der im Frühjahr zum Kreisvorsitzenden gewählt wurde, engagiert sich bereits seit seinem sechsten Lebensjahr im Roten Kreuz und übernimmt seit vielen Jahren in verschiedenen Wahlämtern Verantwortung für die Organisation. Der erfahrene Rotkreuzler und langjährige Kenner des Rettungs- und Sozialwesens bringt umfassende Kenntnisse aus Verwaltung und Ehrenamt in seine neue Aufgabe ein. Sein Ziel ist es, die Arbeit des Kreisverbands zukunftsfest aufzustellen und die enge Kooperation mit den kommunalen Partnern weiter zu vertiefen.
„Das Rote Kreuz ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Daseinsvorsorge im Landkreis. Eine enge Abstimmung ist die Grundlage, um die Herausforderungen der kommenden Jahre gemeinsam zu meistern.“
Martin Neumeyer, Landrat
„Mir ist wichtig, dass wir unsere Kooperation nicht nur fortsetzen, sondern weiterentwickeln – insbesondere im Hinblick auf die Sicherstellung einer zukunftsfähigen Notfallversorgung und die Stärkung sozialer Dienste.“
Bernhard Müller, neuer Kreisvorsitzender
Das Gespräch diente zugleich dem gegenseitigen Kennenlernen und dem Austausch über aktuelle Themen der Rotkreuzarbeit im Landkreis. Beide Seiten vereinbarten, den begonnenen Dialog regelmäßig fortzusetzen.
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Titel und Information | Quellenangabe |
Landrat Martin Neumeyer, BRK-Geschäftsführer Christoph Kühnl und BRK-Kreisvorsitzender Bernhard Müller.
| Sonja Endl, Landratsamt Kelheim |